Theater in Herborn
Der jetzige Verein Kulturscheune Herborn e.V. wurde im November 1990 als Herborner Heimatspiele e.V. gegründet und am 12. März 2020 von der Mitgliederversammlung umbenannt. Nach knapp 40 Jahren des „unorganisierten Theaters“ in Herborn haben wir seinerzeit den Schritt gewagt, uns als Verein zusammenzuschließen und der Arbeit der Herborner Theaterschaffenden einen strukturellen Rahmen zu geben.
Seitdem haben wir uns fest im Vereinsleben der Stadt etabliert und sind inzwischen viel mehr als eine Gruppe Theaterbegeisterter. Denn seit wir im Jahr 2004 nach jahrelangem Suchen nicht nur eine Heimstatt für den Verein gefunden, sondern mit unserer KulturScheune auch eine Spielstätte und Event-Location geschaffen haben, die durchaus mit anderen Kleinkunst-Theatern in Hessen und darüber hinaus konkurrieren kann, hat sich der Verein völlig neu ausgerichtet.
In den vergangenen Jahren hat sich die Mitgliederzahl vervielfacht, wir verfügen inzwischen über sechs eigene Ensembles, decken mit unseren Eigenproduktionen ein breites Spektrum ab, treten aber auch als Veranstalter auf und bringen jedes Jahr eine Vielzahl externer Künstler nach Herborn.
Von den Anfängen bis heute
26. August 1952
Die „Volksbühne für künstlerisches Laienspiel“ erblickt das Licht der Welt. Mit der Gründung dieser „freien Gemeinschaft theaterfreudiger Interessenten“ wird nicht nur der anhaltenden Theaterbegeisterung in der Stadt Rechnung getragen, sondern auch das Ziel formuliert, in Herborn zukünftig „gute und gehaltvolle dramatische Literatur“ auf die Bühne zu bringen, „die durchaus auch unterhaltsam sein darf.“
13. Oktober 1952
Die erste Produktion der Volksbühne feiert in der damals neuen Aula der Mittelschule (heute Diesterwegschule) Premiere. Gespielt wird das Stück Flachsmann als Erzieher von Otto Ernst.
1953
Ein halbes Jahr später folgt mit Sturm im Wasserglas von Bruno Frank die zweite Produktion der Volksbühne. Konsequent titelt die Dill-Zeitung in ihrer Kritik: „Sturm im Wasserglas – Stürme der Begeisterung“. Erstmals ist bei dieser Produktion auch eine Schulvorstellung im Angebot. Und nur weitere sechs Monate darauf steht im November anlässlich des 25. Todestages von Hermann Sudermann dessen Stück Die Ehre auf dem Spielplan. Ende des Jahres blickt die Volksbühne bereits auf insgesamt 14 Aufführungen mit 2.728 Besucherinnen und Besuchern zurück.
1954
Das Sechs-Personen-Lustspiel Hilde und 4 PS von Kurt Sellnick feiert mit Marianne Bögel in der Titelrolle am 9. Mai Premiere. Wegen des großen Erfolgs kommt es im November noch weitere zwei Male zur Aufführung. Am 18. September steht jedoch zunächst die Premiere von Walter Schwahns Stück Johannes Irlen auf dem Programm. Ursprünglich als Freilichtaufführung angelegt, muss man dem regnerischen Sommer Tribut zollen und das Stück in der Aula der Mittelschule spielen. Insgesamt viermal wird das Kammerspiel mit großem Erfolg gezeigt, in Kostümen, aber vor einer noch sehr minimalistischen Kulisse.
1955
Die Volksbühne widmet sich erstmals einem Stück von Curt Goetz und bringt am 16. April in der Aula der Mittelschule Dr. med. Hiob Prätorius zur Aufführung. In der Titelrolle glänzt an insgesamt drei Abenden Spielleiter Hermann Bernd als Facharzt für Chirurgie und Frauenleiden. Das Stück „befriedigte in jeder Weise und fand bei den Zuschauern den entsprechenden Beifall“, heißt es in der Dill-Zeitung. Der Rest des Jahres steht jedoch unter keinem guten Stern, da es Hermann Bernd beruflich nach Wetzlar verschlägt, was eine einjährige Pause der Volksbühne zur Folge hat.
1956
Nachdem im Sommer 1956 bereits öffentlich über die Auflösung der Volksbühne spekuliert worden ist, bringt Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz die ersehnte Wende und die Theaterschaffenden feiern ein fulminantes Comeback. Nach der Premiere am 10. November, zwei weiteren öffentlichen Aufführungen und einer Schulvorstellung steht für Regisseur Hermann Bernd, der zu den Proben vielfach mit Moped und Zug aus Wetzlar angereist war, fest: Die Mühe hat sich gelohnt!
1957
Der keusche Lebemann, ein später vor allem aus dem Millowitsch-Theater bekanntes Werk von Franz Arnold und Ernst Bach feiert am 6. April Premiere. Und anlässlich der Feierlichkeiten zum 100. Bestehens des MGV Liederkranz Herborn erfolgt am 12. Oktober die Uraufführung von Walter Schwahns Stück Silcherlied, das von der Presse als „Monologe der Menschlichkeit“ gefeiert wird. Zwar sind die Besucherzahlen bei der Premiere noch ausbaufähig, am Ende aber muss sogar noch eine vierte Vorstellung angehängt werden.
22. März 1958
Nachdem die Volksbühne 1957 durch den Weggang Marianne Bögels bereits eines ihrer wichtigsten Mitglieder verloren hat, heißt es erneut Abschied nehmen: Dieter Nunnemann, tragendes Ensemble-Mitglied und Herborner Original, stirbt unter tragischen Umständen an einer Rauchvergiftung.
1958
Ingeborg von Autor Curt Goetz ist das inzwischen zehnte Stück, das die Volksbühne im Mai in der Aula der Mittelschule auf die Bühne bringt. Fünf Mitwirkende überzeugen Kritiker und Publikum. Dennoch lassen die Zuschauerzahlen zu wünschen übrig, sodass – auch durch das Wegbrechen eigener Mitglieder – Existenzsorgen aufkommen. Doch die Volksbühne lässt sich nicht unterkriegen und zeigt ab dem 2. November drei Aufführungen von Hokuspokus, zum dritten Mal ein Stück von Autor Curt Goetz. Die zurückgekehrte Marianne Bögel begeistert das Publikum in diesem Gerichtsdrama ebenso wie ihre Mitspieler.
1959
Mit Das lebenslängliche Kind bringt die Volksbühne eine Bühnen-Version des Romans Drei Männer im Schnee von Erich Kästner Zur Aufführung. Insgesamt 14 Mitwirkende freuen sich über ein volles Haus zur Premiere. Doch das Stück wird den endgültigen Abschied markieren. Denn in der Mitgliederversammlung am 11. Mai blickt man zwar mit Stolz auf 12 gespielte Werke in sechs Jahren mit über 7.800 Gästen zurück. Jedoch verkündet Spielleiter Hermann Bernd aus gesundheitlichen Gründen seinen Rückzug und auch das finanzielle Loch in der Kasse kann nicht wegdiskutiert werden.
Dezember 1959
In der letzten Versammlung des Vereins diskutieren die Mitglieder über das Vorhaben des Verkehrsvereins, ab 1960 regelmäßige Festspiele in Herborn zu veranstalten. Einvernehmlich einigt man sich darauf, dass dies für die kommenden Jahre die Zukunft des Theaters in Herborn sein soll, was zugleich das Ende der Ära der Volksbühne bedeutet.
1960er-Jahre
Walter Schwahn beschäftigt sich kontinuierlich mit der Herborner Stadtgeschichte und arbeitet seine „Ur-Barbara“ zu drei weiteren Stücken um. Die Barbara (Kernthema Hexenverfolgung, Erstaufführung 1966) bildet fortan den Ausgangspunkt einer Trilogie, die durch Tod und Leben (Kernthema Pest, Erstaufführung 1975) sowie Die Freiheit(Kernthema Dreißigjähriger Krieg, Erstaufführung 1978) komplettiert wird. Die Stücke werden immer wieder auf dem Kornmarkt bzw. später im historisch beladenen Hof der Hohen Schule aufgeführt.
1960-1989
Zwischen 1960 und 1989 findet das Theaterspiel in Herborn unter der Regie des Verkehrsvereins statt. Zahlreiche Mitwirkende, die zuvor in der Volksbühne aktiv waren, spielen nun unter einer neuen Leitung und widmen sich – bis auf wenige Ausnahmen – der Inszenierung von Stücken Walter Schwahns.
1988/1989
Tiefgreifende Einschnitte müssen verkraftet werden, als Ende 1988 zunächst der langjährige Vollblutschauspieler Erich Zehner und wenige Monate später auch das Herborner Original Walter Schwahn sterben. Im Zuge der Inszenierung von Schwahns Stück Barbara 1989 reift in den Theaterschaffenden die Idee, einen eigenen Verein zu gründen und sich fortan selbst um die organisatorischen Belange zu kümmern.
26. November 1990
Maßgeblich initiiert von Bernd Winnemann und Adelheid Simmer, die folgerichtig auch als 1. und 2. Vorsitzende Verantwortung übernehmen, erblickt der Verein „Herborner Heimatspiele e. V.“ in der Alten Schmiede am Pertuisplatz das Licht der Welt. Mit der Gründung verbinden sich Anspruch und Verpflichtung, dem Publikum die Stücke Walter Schwahns im Zwei-Jahres-Rhythmus auf der „Open-Air-Bühne“ der Hohen Schule zugänglich zu machen, was man in den Jahren 1991 bis 1997 auch konsequent in die Tat umsetzt.
1991
Um nicht nur den Kindern an den Herborner Schulen, sondern aus dem gesamten Dill-Kreis die Faszination für das Theater näher zu bringen und ihnen in der Vorweihnachtszeit etwas Besonderes zu bieten, wird in diesem Jahr erstmals ein Weihnachtsspiel inszeniert. Heute sind es Jahr für Jahr bis zu 2.500 Schulkinder, die sich von den Heimatspielern unterhalten lassen. Seit 2003 werden die Stücke von Regisseur Franz-Josef Neunzerling inszeniert. Näheres zu den Produktionen mit kontinuierlich wechselnder Besetzung unter „Ensembles“.
1996/1998
Die schauspielwütigen Heimatspieler wollen mehr als Schwahn-Stücke und Weihnachtsmärchen aufführen. Mit Der Lampenschirm von Curt Goetz stellt die Theatergruppe im Jahr 1996 eindrücklich ihre inzwischen gewachsenen Fähigkeiten unter Beweis. Im Jahr 1998 folgen mit Minna Magdalena und Nachtbeleuchtung zwei weitere erfolgreich inszenierte Einakter von Goetz.
1999
Der Verein führt Gabriele Greis zweites eigenes Stück In Bauschs Garten auf, das sich mit den Geschehnissen in Herborn zur Zeit des Vormärz befasst. Darüber hinaus erweist sich der Herborner Schlosshof erstmals als stimmungsvolle Theaterkulisse.
2001
Nach dem Motto „Zurück zu den Wurzeln“ stehen die Heimatspieler im Stadt-Jubiläumsjahr vor ihrer vielleicht größten Herausforderung. Mit der Aufführung der „Ur-Barbara“ an historischer Stätte auf dem Kornmarkt erweisen wir neben der städtischen auch unserer eigenen Geschichte Referenz und begeistern über 2.500 Besucherinnen und Besucher – bis heute das Rekordergebnis in der Geschichte unseres Vereins.
2002
Die Heimatspieler wagen sich auf unbekanntes Terrain, denn im bekannten Kriminalstück Da waren’s nur noch neunvon Agatha Christie treibt erstmals ein wahnsinniger Mörder sein Unwesen im Schlosshof. Die Aufführungen stoßen auf so enormen Zuspruch, dass eine Zusatzvorstellung nötig wird.
2003/2004
Im Jahr 2003 Jahr wechseln wir nicht nur den Ort und ziehen in den Bereich des alten LWV-Gutshofes um, sondern vollziehen auch einen Genre-Wechsel und leben – auf vielfachen Wunsch – mit der britischen Boulevardkomödie Und das am Hochzeitsmorgen unser komödiantisches Talent aus. Im Jahr darauf steht Der Lampenschirm von Curt Goetz nach 1996 nochmals für zehn Spieltage auf dem Programm der Heimatspieler.
2005/2006
Nach Fertigstellung unseres Großprojektes „Eigenes Theater“ spielen wir nach sieben Jahren unter freiem Himmel erstmals bei einem Sommerstück wieder unter einem schützenden Dach. In unserer KulturScheune steht die Kriminalkomödie Erben ist nicht leicht auf dem Spielplan. Im Folgejahr zieht es uns mit Das edle Haus noch einmal ins Freie und wir spielen das Stück aus der Feder Walter Schwahns an gleicher Stelle wie schon im Jahr 1988: auf der Burg Greifenstein.
2006
Die Jugendarbeit in der Kulturscheune startet. Bis zu drei feste Nachwuchsensembles steuern seitdem Jahr für Jahr engagierte und qualitativ hochwertige Eigenproduktionen bei. Nähere Informationen zu den einzelnen Gruppen und einen Überblick über die bisher gespielten Stücke finden Sie unter dem Menü-Punkt „Ensembles“.
2007-2009
Als Sommerproduktion 2007 präsentieren wir die britische Komödie Außer Kontrolle. Im Jahr darauf heißt es mit den Aufführungen der Barbara auf dem Kornmarkt für uns mal wieder „back to the roots“. Im selben Jahr verleihen wir in der KuSch erstmals den Kleinkunst-Preis „Schlumpeweck“. 2009 sind wir noch einmal In Bauschs Garten unterwegs und präsentieren das Stück unseres Mitglieds Gabriele Greis, das in den 1990er-Jahren eigens für uns geschrieben wurde.
2010/2011
Mit Michael Cooneys Komödie Und ewig rauschen die Gelder präsentiert sich erstmals Youngsters-Spieler Marcel Nascimento als Regisseur des Sommerstücks und kann direkt einen Riesenerfolg feiern. Im Folgejahr wird es mit seiner Inszenierung von Sweeney Todd wieder deutlich gruseliger und auch ein Stück weit moderner.
2012
Nachdem Marcel Nascimento Herborn und die KuSch zum Beginn seines Studiums verlassen hat, präsentiert sich als neuer Sommerstück-Regisseur Holger Heix dem Publikum mit der rasanten Komödie Taxi, Taxi. Neuland betreten auch die Kukis, die mit Des Königs Schlafmütze erstmals öffentlich in verschiedenen Kindergärten auftreten.
2013
Wir bleiben dem Genre Lustspiel auch in diesem Jahr treu und bieten dem Publikum mit Wie wär’s denn…? erneut die Chance geben, die Sorgen zu vergessen und eine amüsante Komödie zu genießen.
2014
Es ist ein denkwürdiges Jahr für den Verein, denn da wir zusätzlich zu den Aufführungen der beiden Jugendgruppen, dem Sommerstück und dem Weihnachtsmärchen in Beilstein ein Krimi-Dinner zeigen und auch die Kukis ein großes Stück spielen, stemmen wir gleich sechs Eigenproduktionen.
2015
25 Jahre Vereinsbestehen bieten uns einen Anlass, uns mit uns selbst zu beschäftigen. Was’n Theater – so nennt Holger Heix sein selbstgeschriebenes Stück, das einige der Erfolgsproduktionen der vergangenen Jahrzehnte aufgreift und daraus eine neue, eigene Geschichte erzählt. Theater im Theater also!
2016
In diesem Jahr stehen im Sommerstück Blütenträume die Probleme der „Best Ager“ im Mittelpunkt. Zuvor jedoch präsentieren wir anlässlich des in Herborn stattfindenden Hessentags im Sparkassen-Palace zusammen mit dem Musikverein Herborn-Seelbach eine Neuauflage der 2013 erstmals aufgeführten musikalischen Biografie Glenn Miller – ein Leben für den Swing.
2017
Die von Holger Heix selbst geschriebene Komödie Ich hasse Familienfeste beschert uns in diesem Jahr nicht nur sechs ausverkaufte Vorstellungen, sondern ist einmal mehr ein gelungenes Beispiel für das generationenübergreifende Zusammenspiel, das die Heimatspieler ausmacht.
Frühjahr 2018
Durch einen für uns glücklichen Zufall ergibt sich zu Beginn des Jahres 2018 die Möglichkeit, unser künstlerisches Angebot um eine Sektion zu erweitern, die bislang im Repertoire noch fehlte: Mit der „KuSch Company“ gibt es seitdem eine eigene Chorformation, die in der KulturScheune für musikalische Highlights sorgen und sich vor allem auf den Bereich Musical fokussieren will. Nähere Informationen zur Gruppe finden Sie unter dem Menü-Punkt „Ensembles“.
Sommer 2018
In diesem Jahr sorgt die Sommerstück-Truppe mit Der Besuch – einer von Holger Heix adaptierten Fassung von Friedrich Dürrenmatts Theater-Klassiker Der Besuch der alten Dame – für jede Menge Zündstoff und Diskussionen. Das Stück bietet den Zuschauerinnen und Zuschauern (vor allem denen, die auf der Bühne Platz nehmen dürfen… oder müssen) nicht nur einen spannenden Blick hinter die Kulissen, sondern auch die Gelegenheit, den Ausgang des Stückes selbst zu bestimmen. So erlebt das Herborner Publikum tatsächlich sechs völlig unterschiedliche Aufführungen mit einer jeweils ganz eigenen Dynamik.
Herbst 2018
Dieses Jahr bleibt uns vor allem auch wegen der Jubiläums-Ausgabe unseres „Schlumpeweck“ in Erinnerung. Am 25. September feiert er seine zehnte Auflage. Und die hat es in sich: Denn neben dem bekannten Muster mit sechs Künstlern an drei Wettbewerbsabenden und der anschließenden Preisverleihung schließt sich noch eine echte Jubiläums-Gala mit Preisträgern der vergangenen zehn Jahre an.
2019
Das Jahr 2019 hat es in sich. Im Frühjahr debütiert nicht nur die KuSch Company mit zwei erfolgreichen Gala-Abenden, sondern die Youngsters fahren mit der Inszenierung von Sebastian Fitzeks Passagier 23 auch einen der größten Erfolge der Nachwuchsgruppen ein. Am 3. Juli stemmen wir dann mit der Abschluss-Gala der Kabarett-Bundesliga das bislang größte Event in der KuSch – rund 20 Künstler treten an diesem denkwürdigen Abend auf. Und im August geht das Sommerstück mit dem Thriller Fragmente neue Wege, der erstmals Mitglieder aus allen Ensembles des Vereins vereint.
1951
heute
Ein Verein wie unserer lebt von den Mitgliedern – vom Zusammenhalt und der Zusammenarbeit aller. Gemeinsam spielen wir seit knapp sieben Jahrzehnten Theater und haben mehr als 100 Theaterproduktionen auf die Beine gestellt. Neben der Vereinsarbeit haben wir aber auch gemeinsam Spaß und damit das Miteinander auf vielfältige Art und Weise gestärkt wird, gibt es einige Termine und Veranstaltungen, an denen die Geselligkeit gefördert wird.
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