„Der Seelenbrecher“ geht um

„Der Seelenbrecher“ geht um

Sie sind frischgebackene Gewinner des Hessischen Jugendtheaterpreises und zeigen ab 4. Juli ihr neues Stück in der KuSch: Die „Youngsters“ sind dann insgesamt fünfmal mit dem „Seelenbrecher“ zu erleben.

Mit dem fesselnden Psychothriller von Bestsellerautor Sebastian Fitzek will das Ensemble an die Erfolge mit „Die 12 Geschworenen“ (2023) sowie „Der nackte Wahnsinn“ (2024) anknüpfen, die beide zu den besten Produktionen in 20 Jahren KuSch-Geschichte zählen.

Nach der Komödie im Vorjahr wird es nun also etwas düsterer. Kurz vor Weihnachten: Ein schwerer Schneesturm schneidet die abgelegene Teufelsberg-Klinik von der Außenwelt ab. Ärzte, Pfleger und die wenigen verbliebenen Patienten sind auf sich allein gestellt – doch nicht alle werden die Nacht unversehrt überstehen. Denn er ist unter ihnen. Der Seelenbrecher. Drei Frauen hat er bereits entführt. Drei Frauen wurden lebendig gefunden, ohne sichtbare Verletzungen – und doch innerlich zerstört. Niemand weiß, was mit ihnen geschehen ist. Jetzt schlägt er erneut zu. Doch diesmal gibt es kein Entkommen.
Nach „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek im Jahr 2019 haben sich die Youngsters unter der Regie von David Löll und Anna-Julia Cunz einen weiteren Thriller des Bestsellerautors Fitzek vorgenommen. Ein Psychothriller, der unter die Haut geht. Dunkel. Bedrückend. Atemberaubend spannend.

Neben der Premiere am 4. Juli stehen weitere Aufführungen am 5., 9., 11. und 12. Juli auf dem Programm. Alle Vorstellungen beginnen um 20 Uhr.

Tickets gibt es im Vorverkauf ab 14 Euro (ermäßigt ab neun Euro= unter anderem bei Optik Tafelski in Herborn, im Reisebüro Herborn, im Stadtmarketing-Büro sowie unter www.kusch-herborn.de