Weihnachtsfeier in der KuSch: Das bedeutete auch in diesem Jahr über 100 Mitglieder, die zusammen Spaß haben wollten und dazu ein reichhaltiges gespendetes Büffet sowie ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, das wahrscheinlich im weiten Umkreis ihresgleichen sucht.Auch wenn die große Sause im Gegensatz zu den Vorjahren etwas früher (nämlich um 3.30 Uhr) beendet wurde, passierte so einiges zwischen dem offiziellen Beginn um 19 Uhr und dem „Heimgang“ der letzten versprengten Mitglieder.Emotionaler Höhepunkt war dabei sicherlich die Ernennung eines neuen Ehrenmitglieds.Bernd Winnemann, zwischen 1990 und 2001 der erste Vorsitzende des Vereins und seitdem auf der Bühne sowie im Kulissenbau aktiv, erhielt diese Ehrung. Die anwesenden Mitglieder dankten ihm sein Engagement mit stehenden Ovationen und der so Geehrte versprach, sichtlich gerührt, in seinem Engagement für den Verein nicht nachzulassen.Musikalisch war der Abend ein Fall für einige Mitglieder der KuSch Company unter der Leitung von Lisa Thomas, die den Saal bei einer Mitmachnummer sowie besinnlichen Weihnachtsliedern im Griff hatten.Stehende Ovationen gab es bei zwei Poetryslam-Beiträgen von Livia Warch. Im Weihnachtsstück „Jim Knopf“ noch als überdrehte Wache überzeugend, faszinierte sie mit Überlegungen zum auch mal „nein“ sagen sowie mit einem ganz speziellen Blick auf 20 Jahre KuSch, bei dem sie selbst ins Rap-Metier wechselte und dazu noch Background-Unterstützung durch die Company erhielt. Bewegte Bilder davon findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=hzYWZitdUfoEine Präsentation mit über 140 Fotos des abgelaufenen Jahres, die Haus- und Hoffotograf Gert Fabritius beigesteuert hatte, sowie das obligatorische Schätz-Quiz, bei dem sich Paul Thomas unter sieben Kandidatinnen und Kandidaten als Sieger zwei Karten für das KuSch-Varieté im Februar sicherte, rundeten einen Abend ab, der wieder einmal seinesgleichen suchte.Ein Dankeschön geht an alle, die auf der Bühne und hinter den Kulissen geholfen haben, diesen Abend zu „wuppen“ und natürlich an die fleißigen Helfer, die bereits während des Abends halfen, die KuSch wieder vorzeigbar zu hinterlassen – nicht nur, aber ganz besondera auch die Youngsters.Auf ein Neues in 2024!
